Entwicklung
1993 begann das Entwicklungsprogramm für den E46 unter Chefingenieur Wolfgang Ziebart und Leiter F & E. Wolfgang Reitzle. Ende 1993 begannen die Designarbeiten unter dem Chefdesigner Chris Bangle und bis 1995 fortgesetzt. Im Mai 1995 wurde das allgemeine Außendesign des E46 von Erik Goplen von DesignworksUSA wurde genehmigt und als Ergebnis wurde DesignworksUSA von BMW beauftragt, gemeinsam mit dem hauseigenen Designteam der BMW Group im Februar 1996 die Außenkarosserie für die 3er-Reihe zu entwickeln.Das Designteam legte einen Schwerpunkt auf die Verbesserung der Aerodynamik und die Steigerung der aggressiven Haltung des Fahrzeugs.Geschmacksmusterpatente wurden am 16. Juli 1997 in Deutschland angemeldet und in den USA am 16. Januar 1998.
Chris Bangle und Dr. Wolfgang Reitzle (BMW Forschungs- und Entwicklungsleiter) waren bis 1995 für das Äußere der Produktionslimousine verantwortlich, wie aus dem Geschmacksmuster von 1997 hervorgeht. Die Produktionsentwicklung der Limousine dauerte 24 Monate nach dem Einfrieren des Designs und dauerte 31 Monate von der Genehmigung des Vorstandsstils im Jahr 1995 bis zum Beginn der Serienproduktion im Dezember 1997. Erik Goplen entwarf zwischen 1996 und 1997 das Seriencoupé, das Cabrio und den Kombi. Die E46-Limousine wurde am 11. November 1997 per Pressemitteilung vorgestellt und Ende April 1998 mit Kundenlieferungen auf den Markt gebracht.
Die vierte Generation des BMW 3er, der BMW E46 erschien Ende April 1998. Wie bei BMW üblich, zunächst nur als Limousine, mit überarbeiteten Sechszylinder– (M52TU) und Vierzylinder– (M43TU) (wurde bis ins Jahr 2000 auch noch im Vorgänger Modell E36, aber nur in der Compact Variante verbaut) Ottomotoren und einem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor (M47). Mit dem M47 verkaufte BMW erstmals einen Dieselmotor mit Direkteinspritzung. Die erste Generation dieses Dieselmotors hatte noch keine Turboaufladung und somit eine geringere Leistung. Die Sicherheitsausstattung umfasste in allen Modellen serienmäßig Antiblockiersystem (ABS), die Traktionskontrolle (ASC+T), später DSC, Cornering Brake Control, Elektronische Bremskraftverteilung und sechs Airbags. Eine elektronische Fahrdynamikregelung war anfangs nur gegen 1800 DM Aufpreis für den 328i erhältlich, später optional für alle Modelle, schließlich serienmäßig. Ab Modelljahr 2001 war auch ein Bremsassistent Serie.
Im Fahrwerk wurde Aluminium eingesetzt: 60 kg, was einem Anteil von 20 % entspricht. Weitere Gewichtseinsparung ergab der hochfeste Stahl an den Vorder- und Hinterachsträgern.
Der E46 wurde ab Erscheinen serienmäßig mit 5-Gang-Schaltgetriebe ausgerüstet. Erst ab dem Modelljahr 2003 wurden die Dieselmodelle ab 320d, der 330i sowie der 325ti mit 6-Gang-Schaltgetriebe ausgeliefert. Auf Wunsch gab es eine 4-Stufen-Automatik bei den Vierzylindermodellen und eine 5-Stufen-Steptronic (Automatik) bei den Sechszylindermodellen. Für den 325i/Ci/ti (Limousine/Touring/Coupé/Cabrio/Compact) und 330i/Ci (Limousine/Touring/Coupé/Cabrio) gab es auch noch wahlweise ein sequenzielles manuell zu schaltendes Getriebe mit dem Kurznamen SMG II, das eine Besonderheit von BMW ist. Das SMG II ist ein automatisiertes Schaltgetriebe, das sich sowohl manuell über Wählhebel und Schaltwippen, als auch automatisiert schalten lässt. Die Erste bGeneration des SMG, das urde zuvor nur im Vorgänger Modell dem E36 und nur im 3,2 Liter M3 angeboten. Dieses konnte jedoch nur über den Schalthebel der Mittelkonsole bedient werden und verfügte noch nicht über Schaltwippen am Lenkrad, was erst bei der 2 Generation dazu kam. Die manuelle Schaltung wurde bis 2003 mit 5, danach mit 6 Gängen ausgeliefert.
Im April 1999 schob man das Coupé sowie kurz darauf den Sechszylinder-Dieselmotor M57 nach, der zunächst nur in der Limousine sowie in dem im Oktober 1999 erschienenen und bei BMW traditionell Touring genannten Kombi erhältlich war. Erst mit dem „Facelift“ (Modellpflege) des Coupés und des Cabrios im Jahre 2003 war auch bei diesen Modellen dieser Dieselmotor lieferbar.
Im April 2000 folgte das Cabriolet. Im Juni 2000 erschien mit dem 330i der erste M54-Motor, im Herbst wurden auch die anderen M52TU-Sechszylinder von leistungsstärkeren M54-Versionen abgelöst. Zusammen mit den M54-Motoren kamen auch die Modelle mit Allradantrieb mit der Zusatzbezeichnung xi (Ottomotor) oder xd (Dieselmotor).
Im Juni 2001 wurde der Compact auf Basis der E46-Reihe aufgelegt. Erstmals wurden Motoren mit der neuen Valvetronic v (nur 316ti und 318ti) verwendet, die zum wenige Monate später beginnenden neuen Modelljahr auch in den anderen E46-Varianten erschienen. Diese Motoren trugen die Bezeichnung N42 B18 (316ti und 318ti) bis 2003, in den übrigen 4 Zylindermodellen des 3er BMW (Liousine, Coupe, Touring) der Baureihe E46 wurden bis Ende 2001 noch die Motorvarianten (M43TU) verbaut. Äußerlich unterscheidet sich der Compact am Heck und an der Front von den anderen Bauformen.
Der neue Motor mit der Bezeichnung N42 B18 und N42 B20, sowie die überarbeitetet Version N46 und die nur kurz gebaute Variante N43 waren im Prinzip Meilensteine. Allerdings gab es bei diesen Motoren viele hausgemachte Probleme. Zum Einen wurde eine viel zu unterdimensionierte Steuerkette verbaut und zum Anderen waren die Materialien der Kettenschienen schlecht gewählt. Da BMW diese Motoren beim E46 über einen Zeitraum von 3 Jahren verbaute und dann beim Compact Nachfolger dem 1er BMW E81/E82 die überarbeitetet Variante , den N46 bereits brachte, haben weitere Einsparungen diese Ketten noch schwächer werden lassen. Während die Steuerketten und Schienen noch beim Vorgänger 140-160.000 km hielt, rissen die Ketten beim 1 er bereits nach 40.000km oder sogar noch weniger km Laufleistung. Da kaum jemand mit seinem 3 er BMW in 3 Jahren diese Laufleistung erreichte, viel dies zunächst nicht großartig auf und BMW ging von Einzelfällen aus, da diese Fahrzeuge ja auch schon aufgrund der Kilometerleistung aus der Garantie waren und hier, wenn überhaupt die Kulanz im Raum stand. Nun aber erkannte man das Problem und musste handeln, da nun diese Probleme bereits in der Garantiezeit auftraten.
Zudem hatten diese Motoren des N42 B18 und N42 B20 noch ein weiteres Problem. Die sogenannte Valvetronik. Diese regelt über die Eintauchtiefe der Einlassventiele den Leerlauf und alle Lastbereiche, und braucht daher im Prinzip keine Drosselklappe mehr. Beim E46 musste diese jedoch wegen der Dynamischen Stabilitätskontrolle (DSC) noch weiterhin verbaut werden, da dieses System noch eine Drosselklappe benötigt, was beim Nachfolger Modell entsprechend anders gelöst wurde und nicht mehr benötigt wurde. Da bei diesen Motoren der Unterdruck im Ansaugtrakt zu gering war, musste eine bei diesen Motoren an der Einlassnockenwelle noch eine Vakuum Pumpe verbaut werden, welche den benötigten Unterdruck erzeugte um den Bremskraftverstärker zu versorgen.
Aber zurück zum Problem mit dieser Valvetronik. Bei nicht ausreichender Wartung und langen oder überzogenen Ölservice Intervallen oder bei der Verwendung von minderwertigen der falschen Öl laufen diese Wellen ein und eine Reparatur ist sehr teuer (ca. 3000€).
Aber auch die 6 Zylinder Modelle, die Nachfolger des M52TU, der M54 hatten so seine Probleme. Diese litten im Alter unter erhöhtem Ölverbrauch. Dies ist darauf zurück zu führen, dass diese Modelle an jedem Zylinder ein Ölrohr haben, welches den Kolben und die Zylinderwände von unten im Betrieb mit Öl besritzt und somit schmiert. Diese sind in den Block eingeklebt und eingepresst. Bei zu langen Ölserviceintervallen oder nicht vorschriftsmäßiger Wartung verschlammen und verstopfen diese, so dass die Zylinder nicht mehr ausreichend mit Öl versorgt werden. Aufgrund der Besonderheit des M54, dessen Zylinderwände speziell beschichtet sind, wird diese Beschichtung dann aufgrund der nicht mehr ausreichenden Schmierung abgetragen, so dass die Öldämpfe und Öl von den Kolben in den Brennraum befördert werden und und daher der Ölverbrauch kommt. Wir haben auch schon einige Motoren gehabt, bei denen diese Ölrohre komplett aus dem Block heraus gefallen waren.
Der BMW E46 war zu seiner Zeit eines der meistverkauften Fahrzeuge. Mit ihm wurden zudem bei BMW die modernen direkteinspritzenden Dieselmotoren eingeführt, die damals Maßstäbe in der Leistung und Laufkultur setzten. Im Vergleich zu seinem Vorgänger (E36) wurde die Fahrgastzelle wesentlich stabiler ausgelegt und somit die Unfallsicherheit erhöht.
Modellpflege oder Facelift
Im September 2001 erhielten die Limousine und der Touring ein Facelift. Außerdem erschien die oben genannten neue Vierzylinder-Motoren-Generation mit der variablen Ventilsteuerung Valvetronic.
Erkennbar ist die geliftete Version äußerlich vor allem an anders geformten Front- und Heckleuchten, den flacheren, breiteren und oben eckigeren BMW-Nieren, der jetzt nach außen laufenden Sicke auf der Motorhaube, sowie an den seitlichen Blinkern der Frontleuchten, deren auslaufenden Konturen von der Gürtellinie hoch auf die Schulterlinie des Fahrzeuges versetzt wurde.
E46 Vor Face lift (Limousine / Touring) E46 Face lift (Limousine / Touriung)
Eine weitere wichtige, äußerlich jedoch nicht auf den ersten Blick sichtbare Überarbeitung betraf die Befestigung der Hinterachse an der Karosserie. Hier bildeten sich gehäuft – vor allem bei Fahrzeugen mit Sechszylindermotor aus den ersten Produktionsjahren – Risse, die eine sehr aufwendige und teure Instandsetzung erforderten (vollständige Demontage des Hecks und Austausch eines großen Karosserieteils, der Ersatzradhausmulde). Als Vorbeugemaßnahme und Alternative zur Komplettreparatur bei noch nicht weit fortgeschrittener Rissbildung bot BMW eine Zeitlang das gezielte Verkleben der rissgefährdeten Bleche mit einem Spezialharz an (nicht zu empfehlen!).
Ein ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) gab es nun ab September 2001 in allen Modellen serienmäßig.
Im März 2003 wurden Coupé und Cabriolet überarbeitet, ließen sich dennoch leicht von der Limousine unterscheiden.
E46 Coupe/ Cabrio vor Face lift E46 Coupe/ Cabrio Face lift
Für die Modelle M3 und M3 CSL gab es während der gesamten Bauzeit kein Facelift. Allein die Heckleuchten wurden gegen leicht veränderte Leuchten mit LED-Technik getauscht.
Im Zuge der Überarbeitungsmaßnahmen beim 3er wurden ab März 2003 auch die folgenden Motorvarianten auf manuelle 6-Gangschaltung umgestellt, anstatt vorher nur 5-Gang-Getriebe: 320d, 330d, 330i. Dies betraf alle so motorisierten Karosserievarianten, also Coupé, Cabrio, Touring und Limousine, und zudem den 325ti Compact. Die Getriebeabstufung und die Fahrleistungen blieben gleich, da der 6. Gang ein Schongang ist, der Drehzahl, Verbrauch, Verschleiß und Geräusch reduziert.
Der E46 M3, den es nur als Coupe und Cabrio gab, erhielt kein Face Lift, wie die E46 Coupe und Cabrio Variante, lediglich die LED Rückleuchten wurden ab Ende 2003 beim M3 verbaut.
Die Preise aus dem Jahr 2004 reichten von 21.500 Euro für einen 3er Compact bis hin zu 85.000 Euro für den M3 CSL.
Auch der Compact kam im März 2003 in den Genuss einer Auffrischung. Sie sollte die ungewöhnlichen Klarglas-Rücklichter durch komplett rote Rücklichter entschärfen. Zusätzlich gab es nach außen hin gewölbte Seitenschweller und eine zusätzliche Sicke im Kofferraumdeckel.
E46 Compact Vor Face Lift, hier ist deutlich die kürze Kennzeichenleiste (Pfeile) und die E46 Compact Face Lift, hier ist deutlich die längere Kennzeichenleiste (Pfeile) und die neue
fehlende Sicke zu sehen Sicke an der Klappe zu sehen
Dennoch konnte der Compact der Baureihe E46 den Erfolg seines Vorgängers nicht wiederholen und wurde zum Flop. Seine Produktion wurde im Dezember 2004 nach nur etwas über drei Jahren Bauzeit eingestellt. Zuvor hatte BMW diese Fahrzeuge in einer großen, subventionierten Leasing/ Finanzierungsoffensive gepaart mit üppiger Ausstattung quasi eine Lagerräumung dieses Modells vorgenommen. BMW lernte aus den Fehlern in der Marktpositionierung und entwickelte als Nachfolger den BMW 1er, eine eigenständige Baureihe, die gegen Audi A3 und VW Golf in der Kompaktklasse bestehen soll.
Folgende AusstattungsPakete, welche zudem noch weiter individuell gestatltet werden konnten gab es beim E46:
Edition Exclusive:
- Blinkleuchten weiß
- Dachhimmel anthrazit individual
- Einstiegsleisten mit Chromeinlage
- Exterieurumfänge in Wagenfarbe
- Fensterschachtabdeckung und Leiste Seitenrahmen in Chrom
- Lederlenkrad
- Leichtmetallräder Styling 136 (16″, 330i/d Sternspeiche 137 17″)
- Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrer
- Mattchrome Ringe um die Rundinstrumente
- Metallic-Lackierung (chiarettorot, mysticblau, orientblau, saphirschwarz, silbergrau, stahlblau und titansilber)
- Multifunktion für Lenkrad
- Nebelscheinwerfer
- Nierenstäbe in Chrom
- Polster Leder Chameleon
- Regensensor
- Schalt- und Handbremsbalg in Leder
- Scheinwerfer-Waschanlage
- Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer
- Xenon-Licht
Edition Lifestyle:
- Blinkleuchten weiß
- Durchladesystem (nur 330i und 330d)
- Einstiegsleisten mit Chromeinlage
- Exterieurumfänge in Wagenfarbe
- Fensterschachtabdeckung und Leiste Seitenrahmen in Chrom
- Lenkrad: Sport-Lederlenkrad
- Leichtmetallräder Styling 136 (16″, 330i/d Sternspeiche 137 17″)
- Mattchrome Ringe um die Rundinstrumente
- Nebelscheinwerfer
- Nierenstäbe in Chrom
- Polster: Stoff Jacquard uni
- Regensensor
- Schalt- und Handbremsbalg in Leder
- Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer
- Uni-Lackierung (japanrot II, schwarz II, alpinweiß III)
Edition Sport:
-
Interieurleisten alu cube silber
-
Nierenstäbe in Chrom
-
Regensensor
-
Sportpaket M II (Fahrwerk, Aerodynamik, schwarze Scheinwerferblenden, Doppelspeiche 68M (17″), Sportsitze, Stoff-/Alcantara „Laser“, Shadow Line, M Lenkrad, Dachhimmel anthrazit, Blinkleuchten weiß, Einstiegsleisten mit M-Emblem, M Fußstütze, Exterieurumfänge in Wagenfarbe)
-
Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer
-
Uni-Lackierung (japanrot II, schwarz II, alpinweiß III)
Zu allen drei Varianten gibts dann noch „Special“-Editionen, beinhaltet hauptsächlich Individual-Lackierung, Individual-Stoffe/-Leder, Interieurleisten und ein paar Kleinigkeiten.
Special Edition :
Exclusive BMW Individual Lackierung (stratusgrau metallic oder carbonschwarz metallic) BMW Individual Lederausstattung Walknappa (zimt, bicolor dunkelgrau/grau) Handbrems- und Schalthebelbalg in Lederfarbe Fußmatteneinfassung in Lederfarbe BMW Individual Interieurleiste Birke anthrazit Exklusive Einstiegsleiste
Zudem gab es noch die Edition 33, welche allerdings nur die Touring Variante betraf., sowie das Sondermodell „Clubsport“ und den M3 CSL.
Was diese Varianten besonders macht und unterscheidet, werden wir in einem extra separaten Beitrag berichten.
Leistungspaket (ZHP)
330ci ZHP
Das Leistungspaket war eine in Nordamerika verkaufte Option, auf die in den USA üblicherweise der Bestellcode ZHP (der Bestellcode in Kanada war ZAM) Bezug nimmt.Es war für 330i-Limousinen von Modelljahren 2003 bis 2005 und für 330ci-Coupés und Cabrios von 2004 bis 2006 erhältlich.Es enthielt verschiedene ästhetische Änderungen gegenüber dem regulären 3er sowie funktionelle und mechanische Verbesserungen.
Der ZHP war sportlicher ausgestattet Nockenwellen und überarbeitete Motortuning zur Steigerung der Leistung von 168–175 kW (225–235 PS) sowie eines kürzeren Achsübersetzungsverhältnisses und einer entsprechenden Erhöhung der Redline von 6.500 U / min auf 6.800 U / min. Die Federung wurde gegenüber der Standardfederung mit festeren Federn und Dämpfern, größeren Stabilisatoren, stärkeren Kugelgelenken des vorderen Querlenkers, einer geringeren Fahrhöhe, einer schweren Lenkstange und etwas mehr Negativ modifiziert Sturz. Auto und Fahrer Das Magazin testete das Auto auf der Rennstrecke, das eine Beschleunigungszeit von 97 km / h (0 bis 60 mph) von 5,6 Sekunden und eine 1/4 Meile-Zeit von 14,3 Sekunden aufzeichnete.[55]
325i SULEV
BMW M56 SULEV Reihensechszylinder
In einigen Teilen der USA verkaufte BMW eine Version des 325i, die den Anforderungen entsprach Super ultra emissionsarmes Fahrzeug (SULEV) Emissionsnormen. Kalifornien, New York und Massachusetts erhielten 2003 die SULEV E46 und 2004 Vermont. Sie verwendeten eine Variante des M54-Motors namens BMW M56. Der M56 erfüllt die SULEV-Standards sowie die Anforderungen für partielle emissionsfreie Fahrzeuge (PZEV) und emissionsfreie Emissionen.Der M56 soll eine identische Ausgangsleistung wie sein M54-Gegenstück haben.
BMW E46 4 Zylinder Ottomotoren:
BMW E46 6 Zylinder Ottomotoeren:
BMW E46 Dieselmotoren:
BMW M3 und ALPINA Motoren:
Der Antriebsstrang / Getriebe BMW E46:
Im März 2005 wurde der Nachfolger der Limousine (E90) eingeführt. Der Touring (E91) folgte im September 2005. Das Coupé (E92) kam im September 2006 und das Cabrio (E93) im März 2007 auf den Markt.
Produktionszeiträume
- Limousine (E46/4): April 1998 bis Februar 2005
- Coupé (E46/2): April 1999 bis Juni 2006
- Touring (E46/3): Oktober 1999 bis Juni 2005
- Cabrio (E46/2C): März 2000 bis Februar 2007
- Compact (E46/5): Juni 2001 bis Dezember 2004
- M3 Coupé (E46/2S): Juni 2000 bis Mai 2006
- M3 Cabrio (E46/2CS): April 2001 bis Juni 2006